Der Vertrag für unser Volontariat in Palästina ist nun unterschrieben und wir freuen uns, dass wir die tollen Menschen, die vom Berliner Missionswerk mit uns im August 2020 nach Talitha Kumi gehen, im 1. Vorbereitungsseminar schon kennenlernen konnten.
Wir: Das sind Tamara aus Karlsruhe (links im Bild) und Karin Madita (rechts im Bild) aus Löhne. Wir spielen beide Trompete und musizieren im Posaunenchor unserer Heimatgemeinden. Wir freuen uns sehr, dass wir in Bethlehem mit Brass for Peace unterrichten und Konzerte gestalten werden. […]
Nun ist Katharina schon ein halbes Jahr im Land – sie ist mittlerweile wirklich „drin“ und hat vieles erlebt. Davon berichtet sie in ihrem 2. Volontärsbrief (der nach unserer Zählung schon der dritte ist 🙂 )
Da die Datei ziemlich lang ist, gibt es sie hier als PDF:
Vor wenigen Tagen spielte das „große“ Ensemble (Friday-Brass) beim Adventsbasar der Erlöserkirche in Jerusalem. Katharina, unsere Volontärin schreibt: […]
Der Reformationstag ist uns wahrscheinlich noch besonders wegen des 500-jährigen Jubiläums 2017 ganz nah vor Augen: eine Menge Posaunenchoreinsätze bei etlichen Veranstaltungen und Gottesdiensten in Deutschland; jedenfalls war das bei mir so. In den Jahren davor und danach spielt mein Posaunenchor jedoch nur einmal beim abendlichen Reformationsgottesdienst in unserer Gemeinde, was bei den meisten Chören der Fall sein wird. Auch in Palästina feiern wir diesen Tag ganz besonders. […]
Nach zwei Monaten im Land hat Katharina nun schon viel erlebt und viel zu erzählen. Sei es in ihrem beruflichen Alltag, oder auch und insbesondere in ihrer Freizeit… […]
Unsere ehemalige Volontärin Miriam durfte am 23. September 2019 im Rahmen der Landesschau-Couchgespräche von ihrem Jahr für Brass for Peace in Bethlehem berichten. […]
Nun bin ich schon seit ziemlich genau vier Wochen in Palästina. Auf der einen Seite habe ich das Gefühl, schon ewig hier zu sein und langsam aber sicher den Alltag zu leben. Auf der anderen Seite bin ich aber auch grade eben erst hier gelandet. Jeden Tag passieren neue Dinge, man trifft neue Menschen und schläft abends erschöpft ein.
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Nishkur kullaheen – ein arabisches Danklied (Satz: Monika Hofmann) […]
…was 2011 noch nach Anfängern klang, hat sich über die Jahre ganz gut entwickelt. […]