Carolin (Mitte), unsere Mitarbeiterin in der Region Bethlehem ist stolz und glücklich: Das Ensemble hatte endlich wieder Auftritte… und diese liefen trotz einiger kleiner Herausforderungen ziemlich gut! lesen Sie selbst! … Carolin erzählt…
„Sie sind da“!! endlich… was lange geplant war, wurde nun real, als Karin Jahn, Wiebke Hahn und Felix Tenbaum die palästinensischen Jugendlichen in Hamburg begrüßten! überwältigend!
die drei ehemaligen Volontärinnen Karin ( 2020-2022), Wiebke (2011/2012) und Felix (2012/20213) beschreiben gemeinsam, wie sie den DEPT, das Wiedersehen, die Feier zum 15. Geburtstag und alles drum herum erlebt haben. Eindrücke vom Posaunentag
Pauline Karg freute sich enorm, „ihre“ Schülerinnen und Schüler aus dem Volontariat beim Posaunentag im Mai 2024 in Hamburg wieder gesehen zu haben. Pauline war im Schuljahr 2021/2022 als Volontärin in Bethlehem. Lang klangen nach dem Posaunentag noch die Begegnungen in ihr nach. Lesen Sie selbst: das Wiedersehen in Hamburg
Nach dem Dt. Evangelischen Posaunentag DEPT in Hamburg bekamen wir Post von einem Journalist dieser bekannten Musik-Zeitung.
Er hatte mehr oder weniger zufällig unser BfP-Konzert in Hamburg Schnelsen besucht. Der DEPT, und insbesondere unser Konzert (im Bericht Seite 5) löste bei ihm Gänsehaut-Feeling aus. Hier geht es zum Bericht von Ralf-Thomas Lindner.
Hallo allerseits,
Ich bin schon seit 5 Monaten in Deutschland und jeden Tag war ein Erlebnis für mich. Die Schule hier in Deutschland ist ganz anders als Talitha Kumi. Die Deutschen Schüler sind ruhiger als die in meiner Heimat aber nach einer weile ist das leben für mich Rutine geworden und teilweise ein wenig langweilig. Deshalb war die ein Ladung zu dem Seminar in Loccum eine gute Abwechselung für mich. Als ich auf dem Weg nach Loccum war, war ich sehr aufgeregt. Es ist immer interessant neue Leute kennen zu lernen. Deshalb wollte ich unbedingt hin. […]
Kälte und Regen, nun 30 Grad und Sonnenschein
Die letzten Wochen seit meiner Heimkehr waren vielschichtig, aber vor allem habe ich der kurzen Zeit in Bethlehem nachgetrauert. Es hat mich immer wieder schockiert, was seit dem Beginn des Krieges passiert ist. Diese Nachrichten bestätigen leider nur, dass ich meinen Freiwilligendienst mit Brass for Peace nicht weiterführen kann. So war ich in den letzten zwei Monaten fleißig auf der Suche nach einer weiteren Möglichkeit mit Kindern und Jugendlichen Musik zu machen. Schön zu sehen, dass Vertraute von Brass for Peace auch an mich denken. So war es möglich den Kontakt zu KulturLife und ihrer Partnerorganisation IGI (InspireGlobalIdeas) herzustellen. […]
Das Volontariat begann so vielversprechend für Lea… und endete so abrupt… klicken Sie hier zum Lesen: 1. und einziger Rundbrief_Lea Wendt
Wie es für sie nun weiter geht, ist noch in der Klärungsphase, es gibt einige Projektideen, aber noch nichts Konkretes.
Lea, alles Gute für Deine Zukunft! und Danke für all Dein Tun in den vergangenen Wochen!
und das war gut! Richtig gut! wir haben soooo viele verschiedene Dinge erlebt, gemeinsam gelacht, gefeiert, musiziert, gequatscht, gechillt, geredet, getröstet, … und davon berichten wir hier:
Judith, Karin und Mariam berichten hier gemeinsam von der Reise.
Zwei palästinensische Teilnehmerinnen beschreiben im review (Natalie und Nairouz) , wie sie zu BfP gekommen sind und wie sie ÜdM 2022 und 2023 erlebt haben (nur Englisch).
Monika blickt noch einmal etwas hinter die Kulissen – denn vieles kam anders, als gedacht.
Hier gibt´s auch mal was zu hören: Alleluja, I Heard a Voice (von Michael Schütz)
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Personen und Einrichtungen, die uns durch Spenden diese Reise ermöglicht haben. Explizit der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend , der Stiftung Begegnung Gütersloh und dem Kirchenkreis Herford
Ein ganz besonderes Dankeschön an alle, die ehrenamtlich diese Reise konzipiert, organisiert und durchgeführt haben. Ohne Euch hätte diese tolle Reise nie stattfinden können.
… das war der Lieblingssatz der Kinder beim Summercamp 2023… weshalb?? dann einfach hier klicken und weiter lesen!
100 AnfängerInnen… da werden auch bei Brass for Peace die spielbaren Instrumente knapp… unspielbare gibt es aber genug. Da schuf Sönke Vogelsberg, Instrumentenbauer aus Schifferstadt Abhilfe… Reparatureinsatz in Talitha Kumi
Danke Dir für diese tolle Unterstützung in Deinem Urlaub!!